AlpParCur Retreat

7 Tage lang tiefgreifende Selbsterforschung erleben

AlpParCur

Aquila, Bleniotal, Tessin

 

Sa. 25.7. – Sa. 1.8.26    Alp Par Cur

 

 

Beim AlpParCur tauchst du sieben Tage lang in einen tiefgreifenden Prozess der Selbsterforschung ein. Wir leben draußen auf einer üppigen Wiese am Fluss, umgeben von den kraftvollen Tessiner Bergen. Dieses Jahr laden wir dich ein, mit deiner authentischen Lebendigkeit und Selbstwirksamkeit in Kontakt zu kommen – und zu erforschen, wie alte, unbewusste Muster dich dabei blockieren. Wir kommen zusammen, um tiefen Kontakt, Selbstehrlichkeit und kreativen Ausdruck zu ermöglichen und uns in diesem Prozess gegenseitig zu unterstützen.

AlpParCur Retreat Outdoor

NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell) ist ein Ansatz, der sich mit frühen Bindungsmustern befasst. Wir beobachten, dass viel Lebensenergie durch frühe Kompromisse und Überlebensmuster gebunden ist, welche wieder frei gesetzt werden will. Wir integrieren diesen Ansatz in die Arbeit mit Gruppen. In Diaden, Triaden, Meditationen, Erfahrungsräumen unterstützen wir, wie die blockierenden Muster aufzulösen sind und hin zum eigentlichen authentischen Selbst zu finden ist.

 

Wir bedienen uns NARM, der kreativen Arbeit, der meditativen Praxis am Fluss, Goyachi Morgenübungen, der bewussten Kommunikation und wilden Geschichten, wie der experimentellen Schattenfigur.

 

Unser Hintergrund ist zum einen die Kunst, Prozessorientierte Psychologie, Schamanische Energiearbeit und zum anderen die Gestalttherapie, Spirituelle Psychotherapie, sowie Yoga und Meditation. Wir sind beide trainierte NARM FacilitatorInnen.

 

Wir freuen uns, auf deine Anfrage zur Teilnahme und werden eine stimmige Zusammensetzung der Gruppe im Auge behalten. Vielleicht hörst du ja den “Call”?

 

 

Tagesablauf:

 

8.30 – 9.30 Morgenpraxis/Goyachi (YogaQiGong)

9.30 – 10.00 Meditation am Fluss

10.30 Brunch

13.00 – 16.00 Workshop (NARM, Diaden, Prozessgruppe, kreative Aktionen)

18.00 Nachtessen

20.00 – 21.30 Workshop (Bewusstseinsarbeit, Meditation, Tanz)

Konkret

Essen

 

Das Essen ist biologisch, vegetarisch, teilweise vegan. Es gibt einen Brunch und ein 3-Gang-Menu zum zNacht. Corinne Venegas, die mittlerweile zur Star-Köchin aufgestiegen ist, kocht für uns und liebt es, gekonnt mit Einbezug von lokalen Kräutern zu kochen. Corinne war an den ersten AlpParCur’s schon als Köchin mit dabei und wir freuen uns sehr auf sie!

 

 

Unterkunft

 

Im Zelt. Dieses ist selber mitzubringen.

 

 

Gruppengrösse

 

10 – 15 erwachsene Personen

 

 

Voraussetzung

 

Gute physische und stabile psychische Gesundheit. Im Zweifelsfall bitte mit uns Kontakt aufnehmen.

 

 

Kosten

 

Fair Price: CHF 1290

Tight Budget: CHF 990  (mit Helferjob unter der Woche; sowie 1 Tag Auf- oder Abbau, falls möglich)

Weitere Helferplätze auf Anfrage.

 

Bitte kontaktiert uns auf: info@deepr.ch

 

 

Im Preis inbegriffen:

Zeltplatz, Brunch, 3-Gang-Znacht
Alle Retreat-Inhalte: NARM, Goyachi, kreative Aktionen, Meditationen am Fluss, Tanz, Körperimpulse.

 

 

Wir freuen uns auf euch!

Evelyne & Matthias

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alpparcur tanz

Feedback

Ich bin begeistert und tief dankbar für euer SoSein und SoWirken. Und da klingt noch vieles weiteres nach: Eure Achtsamkeit, euer Raumlassen, euer authentisches Vorleben, eure Echtheit, euer gut für euch Sorgen, eure achtsame Art Prozesse zu leiten, euer  dann doch nicht ganz Perfekt sein müssen und euer vorleben des NARM-Ansatzes, welchen ihr durch euere Kreation erlebbar machen konntet, so dass es im Rahmen des Möglichen in Fleisch und Blut über ging.

 

Marcel, Seminar Leiter

Die Verbindung von Wahrnehmen, Gestalten, Abgeben, Teilen, in sich hinein lassen, sich hingeben. Die Kombination von Intensität und Freiraum. Die Verknüpfung von Konfrontation und Nähe. Die Möglichkeit, seinen Impulsen nachzugehen ohne Begründung zu müssen oder zu wissen, wohin es geht. Diese Transdisziplinarität macht es aus, dass die Erfahrungen unter die Haut gehen und ganz tief wirken.

 

Lena, Performance-Künstlerin

Wozu hier ganz sorgfältig eingeladen wurde, erlebte ich als Seelennahrung, wie ich sie allen wünschen würde. Ich fühlte mich in dieser Woche vielleicht so frei und gleichzeitig so verbunden wie noch nie.

 

Christoph