Workshop 1 21. Februar, 10 – 17 Uhr
Die Wurzeln von Schuld & Scham – Wie sie entstehen
Schuld und Scham entstehen oft in frühen Bindungserfahrungen – dann, wenn unsere Bedürfnisse nicht gesehen, abgelehnt oder bewertet wurden. Wir erkunden, wie diese Prägungen unser heutiges Erleben beeinflussen und wie wir wieder in Kontakt mit unserem authentischen Selbst kommen können.
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Workshop 2 28. März
, 10 – 17 Uhr
Wenn Schutz zu Trennung wird – Alte Strategien verstehen
Schuld und Scham aktivieren unbewusste Schutzmechanismen wie Rückzug, Kontrolle oder Perfektionismus. Wir erkennen diese Strategien als Ausdruck innerer Intelligenz und erforschen, wie wir sie in Verbindung verwandeln können.
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Workshop 3 25. April, 10 -1 7 Uhr
Das Rätsel des Fühlens – Zwischen Taubheit und Überflutung
Manche Menschen fühlen scheinbar zu viel, andere fast gar nichts. Wir erforschen, wie unser Nervensystem Empfindung reguliert, um uns vor Überforderung zu schützen – und wie wir wieder Zugang zu unserem fühlenden Selbst finden.
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Workshop 4 30. Mai
, 10 -17 Uhr
Innere Kritiker & Saboteure – Wenn Schuld und Scham die Stimme übernehmen
Unsere inneren Kritiker sind verkörperte Stimmen von Scham und Schuld. Wir lernen, diese Anteile zu verstehen und mitfühlend zu begegnen – damit aus Selbstverurteilung Selbstannahme werden kann.
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Workshop 5 27. Juni
, 10 – 17 Uhr
Von Schuld zu Verantwortung – In die eigene Kraft kommen
Wir erforschen den Unterschied zwischen toxischer und gesunder Schuld. Indem wir Verantwortung übernehmen, ohne uns klein zu machen, entsteht neue Handlungsfähigkeit und innere Kraft.
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Workshop 6 26. September
, 10 – 17 Uhr
Sichtbar werden trotz Scham – Sich zeigen im Kontakt
Wir üben, im Kontakt präsent zu bleiben, auch wenn Scham aufkommt. Durch achtsame Begegnung erfahren wir, dass Nähe und Authentizität sicher sein können – und Verbindung trotz Verletzlichkeit möglich ist.
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Workshop 7 24. Oktober
, 10 – 17 Uhr
Von der Scham zur schöpferischen Lebendigkeit
Abschließend widmen wir uns der transformierenden Kraft der Scham: Wie sie, wenn sie gehalten wird, in Kreativität und Freude verwandelt werden kann. Mit achtsamer Praxis und kreativen Übungen öffnen wir den Raum für Lebendigkeit und Ausdruck.
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